Cisco Transformations-Programm: Smart Account Mandate on Quote

Was sich bei Deals und Bestellungen ändert und was sich Cisco dabei gedacht hat

Ab sofort treten für die Lizenzierung von CISCO-Produkten weitreichende Veränderungen in Kraft.
Damit Sie auf dem aktuellen Stand bleiben, haben wir die neuen Vorgaben von CISCO für Sie hier mal übersichtlich zusammengefasst:

Was ändert sich konkret?

Bereits beim Erstellen von Cisco Deals und Quotes im CCW muss für jede Lizenz ein Customer Smart Account zwingend mit angegeben werden. Es gibt laut Cisco keine Ausnahmen. Ohne diese Angaben wird es ab Ende Oktober 2020 nicht mehr möglich sein, ein Projekt einzustellen oder eine Quote zu generieren.

Die bisherige Möglichkeit einen Partner Holding Account zum Parken der Lizenzen reicht nicht mehr aus, es wird ein Endkunden-SmartAccount benötigt.
Das hat Vorteile für den nachgelagerten Bestellprozess, denn die bisher erforderliche Übermittlung des Smart Accounts zusammen mit Ihrer Bestellung entfällt.

Im CCW können Sie direkt nach einem Customer Smart Account suchen, oder einen für Ihren Kunden beantragen.

Warum ändert Cisco den Prozess?

Laut Cisco altern rund 20% aller Lizenzen in den Holding Accounts von Distributoren und Partnern. Dort können sie nicht verwendet werden und das ist natürlich nicht Sinn der Sache.
Der administrative Mehraufwand durch das Verwalten von Kunden-Lizenzen im Holding Account auf Partnerseite soll verhindert werden und kleinere Kunden sollen in Zukunft früher an das Thema Smart Licensing und SmartAccounts mit Cisco herangeführt werden.
Es führt kein Weg daran vorbei, Smart-Licensing ist die neue Art von Lizenzierung mit Cisco, alle neuen und bestehenden Lösungen, die Cisco für uns bereit hält, werden in Zukunft über den SmartAccount lizenzierungsfähig gemacht werden.

Um auch in Zukunft Cisco Produkte einsetzen zu können ist dieser Schritt unumgänglich.